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Thema: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Mo März 11, 2013 5:29 am
Willkommen Schön das du reinschaust :love: Ich bin nicht besonders gut im Schreiben, und würde mich daher über eure Kommentare freuen wie es euch gefällt! Wenn euch etwas eher weniger gefällt, dann schreibt nichts kurzes wie: "Man ist das doof.." sondern ich will einen schönen Text darüber haben, was euch gefällt oder nicht gefällt! Ich habe vor kurzem mit Schreiben angefangen und freue mich über Kritik! Falls ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt, dann sagt sie mir auch und schreibt nicht einfach GAR NICHTS hin!
Es geht um...:
Zwei Gruppen haben immer wieder Streit miteinander, bis eines Tages ein Junges geboren wird. Als es 3 monate alt ist verschwindet es: " Es wird ein Junges sein was den Kampf der Gruppen schlichten wird, das Blutbad endet aber das Junge wird verschwinden"
FAQ:
Wo spielt die Geschichte? In einem kleinen Waldstück wo die Zweibeiner nicht gefällt haben + ein paar alte, unbewohnte Zweibeinerhäuser Wann spielt die Geschichte? Mitte 2 Staffel →nachdem die Clankatzen gegangen sind
Regeln,Srry:
-Meine Geschichte wird nicht kopiert -Verbesserrungsvorschläge nehme ich mit Freude an - Forenregeln - wenn ihr die Geschichte schon lest dann hinterlasst doch auch bitte ein Kommentar
Also dann lege ich mal los! Terrirorien
Adler's Gruppe- hauptsächlich Wald am Rande zu dem Waldstück das abgeholtzt wurde mit einem kleinen Teich und kleinere Bäche
Blut's Gruppe- verlassenes Zweibeinerhaus, kleines Waldstück mit wenig Bäumen und einem kleinen Fluss
Eigenschaften der Gruppen
Adler's Gruppe- Starke, große Katzen, gute Kämpfer am Tag
Blut's Gruppe- starke, muskolöse Katzen die sich gerne in Kämpfe verwickeln
Blut's Gruppe ist noch nicht voll ständig, deswegen bin offen für Namensvorschläge! Ihr dürft euch aussuchen zu welchem rang aber ich suche noch dringends Krieger!
Hierachie
Adler's Gruppe:
Anführer: ADLER- braune Kätzin mit orangener Schnauze
Zweiter Anführer: WIND- grauer Kater mit buschigem Schwanz Heilerin: BACH- weiße Katze mit schwarzen Pfoten Krieger: BLATT- schwarzer Katze mit braunen Pfoten LÖWE- braune Kater, unter bauch rotbraun EICHEL- dunkel brauner Kater mit hell braunen Pfoten und hell brauner schnauze MAUS- hell graue kleine Katze, Baum: dunkel braune Katze EIS- weißer Kater mit blauen Augen ( Mentor von Punkt) WIND- grauer Kater mit buschigem Schwanz ( Mentor von Distel)
Schüler: PUNKT- tricolofarbende getupfte Kätzin, DISTEL- schwarzer Kater mit leicht abstehendem Fell , BLUME- Buntgefleckte Kätzin mit einem blaulilfarbendem Punkt am rechtem Hinterbein,
Königinnen: ZAHN- starke brauner Kätzin mit streifen die wie zähnen aussehen( Mutter von Erdbeer und Traube) REGEN- graue Kätzin mit dunkelgrauer schnauze und dunkelgrauer rechter Vorderpfote( Mutter von Pfütze und Wolke) Älteste: LORBEER- grauer Kater Mit leicht lilafarbenden Streifen
BLut's Gruppe:
Anführer:. BLUT- fuchsfabener Kater mit dunkelroten Streifen Zweiter Aführer FEUER- kleine aber schnelle Katze mit rotem Fell
Heiler: BLACKY- schwarzer Kater mit weißen Pfoten
Krieger: KRALLE: schwarzer Kater vielen narben ( Mentor von Moos) KRÄHE- schwarzer Kater mit langem Schwanz DONNER- dunkel gescheckter Kater mit grauen streifen ( Mentor von Tanne ) KRATZER- blaugrauer Kätzin mit vielen Kratzern auf der schnauze( Mentorin von Fledermaus) WOLF- grauer Kater mit eisblauen Augen KNOCHEN- drahtiger, schwarzer Kater mit sehr scharfen Zähnen ASCHE- graue Kätzin mit schwarzen Pfoten KLAUE- hell orangener Kater mit sehr scharfen Krallen NEBEL- hellgraue Kätzin mit einem silbernem stich im Fell Schüler: TANNE- brauner Kater mit hell grünen Augen FLEDERMAUS- grauer Kater mit braunem Bauch MOOS- schwarzer Kater mit sehr grünen Augen SCHLAMM- kleine, hellbraune Kätzin
Königinnen: STREIF- schildpattfarbene Katze mit kurzem Schwanz und vielem Streifen( Mutter von Hase und Kugel) BAUM- braune Kätzin mit blaugrünen Augen ( Mutter von Stein und Kiesel) ASCHE- graue Kätzin mit schwarzen Pfoten (Mutter von Eiche, Rost und Moor)
Älteste: TIGER- großer, dunkelbraun getigerter Kater mit ungewöhnlichen langen Krallen FINSTERNIS- starker, schwarzer Kater mit weißen Ohrenspitzen
Katzen außerhalb der Gruppen:
MOND- grauer Kater mit einer Spur Silber im Fell SAND- helle, gelbbraune Katze SCHMETTERLING- hübsche, schildpattfarbene kätzin mit geflecktem Fell KRISTALL- hübsche, schlanke silbern gestreifte kätzin, BLÜTE- hell graue kätzin mit braunen tupfen, LINDE- starker, brauner Kater mit graugrünen Augen
Also...viel Spaß beim lesen
Prolog:
Eine Katze kam ans Ufer des kleinen Teiches und setzte sich. Es trafen immer mehr Katzen ein, bis das ganze Ufer von Katzen besetzt war. „ Es ist so weit“ sprach eine Katze. Durch leises Gemurmel wurde es immer unruhiger doch als der Vollmond hinter den Wolken herkam wurde es still und alle waren gespannt was sie sagen würde. Als der Vollmond direkt über dem Teich stand sprach die Katze: „ Wir haben uns hier versammelt um den brauch der Clankatzen, den wir beobachtet haben bis sie gegangen sind, weiter zuführen. Wir werden uns immer an sie erinnern und hoffen dass sie ein neues, schönes zu hause haben. Ich habe nichts zu berichten, wenn jemand etwas sagen möchte komme er zu mir, “ sie sah sich um, „ wenn das so ist, ist die große Versammlung zu Ende!“ Nach und nach erhoben sich die Katzen und gingen in ihre Höhlen zurück, doch die junge Kätzin blieb noch am Teich und blickte auf das sternenvlies. Nach kurzer Zeit ging sie auch wieder in ihre Höhle, „Ich danke dir Sternenclan das du meine Gruppe heute beschützt und den Kampf vorerst beendet hast!“ sie glaubte sie höre eine Stimme die weise sprach: „ Das waren nicht nur wir, du hast auch etwas dazu beigetragen! Du bist eine gute Leiterin.“ doch sie wusste es nicht genau.
1. Kapitel:
Als Blatt aus ihrem tiefen schlaf erwachte war noch alles still, nur draußen hörte sie leise Pfotenschritte, sie schaute aus ihre Höhle und erblickte Löwe. Sie und Löwe verstanden sich sehr gut, besser gesagt sie liebten sich von ganzem Herzen! Löwe trat zu ihr und berührte sie mit der Nase, „Hast du gut geschlafen?“.„Ja sehr gut, und weißt du von wem ich geträumt habe… von dir!“, erzählte Blatt verliebt. Auf einmal nahm sie ein Kampfgeschrei war sie guckte sich nach Löwe um und sprach: „Hörst du das auch? Irgendwo wird gekämpft, wir müssen Adler bescheid sagen!“. Als Löwe in Adlers höhle trat roch er ihren Geruch, aber er war etwas älter. „Sie ist nicht da!“, keuchte er, da er so schnell wie möglich wieder zu der schwarzen Kätzin gelaufen war, „Wir müssen die anderen wecken, vielleicht kämpft sie gegen einen aus Bluts Gruppe! Das würde sie niemals alleine schaffen!“. „Du hast recht, ich wecke unsere Katzen auf und du schaust was da los ist!“.Sofort rannte Löwe los, und Blatt heulte so laut das alle wach wurden: „Es gibt einen Kampf und Adler, unsere ehrenwertige Leiterin ist darin verwickelt!“ Die Streunerkatzen sahen sich verängstigt an: „Was sollen wir machen?“ ,fragte eine Kätzin. „Sobald Löwe wieder da ist und uns berichtet hat was dort vor sich geht, greifen wir an und verteidigen Adler!“ Alle stimmten zu. Als nach etwas längerer Zeit Löwe immer noch nicht wieder aufgetaucht war, wurde Blatt langsam nervös: „Was ist wenn ihm etwas zugestoßen ist? Ich muss ihm zu Hilfe eilen!“, dachte sie und kurz darauf war sie im Gebüsch verschwunden.
Sie folgte Löwes Geruchsspur und roch gleichzeitig auch frisches Blut, „Ich muss mich beeilen!!!!“. Das Kampfgeheul wurde immer lauter, und als sie auf eine große Lichtung trat sah sie die kämpfenden Katzen. Als sie sich nach Adler und Löwe umschaute sah sie Adler mit Krähe kämpfen, Krähe war eine sehr starke Streunerkatze aus Bluts Gruppe, sie sah auch Kralle mit einem bösen Lächeln vor einem umgekippten Baumstamm sitzen. Als sie Löwe nirgends entdecken konnte schlich sie sich rüber ins Unterholz hinter den Baumstamm so leise wie möglich um nicht von Kralle gehört zu werden. Dort sah sie Löwe ganz still da liegen. Am Hals hatte er einen großen Kratzer aus dem frisches Blut quoll, da die Wunde sehr nah an der Kehle war dachte sie das es keine Hoffnung mehr gab. Sie setzte sich neben ihn, „Löwe, Löwe, wach auf bitte!! Bitte Löwe bitte!!!“ ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie konnte nur noch verschwommen sehen. Noch mit Tränen in de Augen ging sie auf Kralle zu und wollte sich ihn schnappen, als er sich umdrehte und mit einer dunklen stimme lachte: „Oh, dein lieber Freund musste ein bisschen gekratzt werden!!!“.Blatts Tränen verschwanden und statt der Traurigkeit stürzte sie sich voller Wut auf ihn! Sie kratzte ihn so doll das er nach kurzer Zeit floh. Als hinter ihr sich etwas bewegte drehte sie sich rasch um, um bereit zu sein falls noch einer von Bluts Gruppe sie angreifen wollte. Doch da sah sie, dass Löwe versuchte sich aufzurichten, sofort sprang sie zu ihm und half ihm hoch. „ Blatt", sagte er leise, „Du hast mich gerettet!“. Blatt stiegen wieder die Tränen in die Augen, aber diesmal vor Freude. Sie konnte nichts sagen, Löwe verstand sofort was sie wollte und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Auch Adler hatte Krähe besiegt, der blutend davon floh, und lag keuchend auf der Lichtung. Auch sie hatte einen großen Kratzer am Hinterbein, den sie sofort behandeln lassen musste. „ Ich hole Hilfe aus dem Lager, du bleibst hier ganz ruhig liegen bis ich wieder da bin und ich hole Bach.“ Bach war die so genannte Heilerin der Gruppe, sie hatte sich viel bei den Clankatzen abgeschaut und wusste alles über die Heilung von allen möglichen Krankheiten und Wunden. Sofort lief die Kätzin los, als sie im Lager an kam stürzten sich alle Katzen mit Fragen auf sie, „wie geht es Adler?“, „ wurden viele verwundet?“ und „ warum ist Löwe nicht zurück gekommen?“. „ Erstmal, es war Krähe der Adler angegriffen hat, und Löwe wurde von Kralle schwer verwundet! Ich bin nur hier um ein paar starke Katzen von euch zu holen um die beiden hierher zu bringen, “ erzählte sie, „wer ist stark genug um Adler zu tragen?“ „ ich und Zahn werden das machen!“ meldete sich Wind freiwillig. „Ich danke euch, wer hilft mir Löwe zu stützen?“ „ Ich würde dir gerne helfen“ kam eine ruhige Stimme von hinten. „ Danke Blume, komm wir gehen!“
2. Kapitel:
„Wie geht es dir Löwe?“ „Mir geht es besser, das habe ich dir zu verdanken Bach!“. Nachdem die verwundeten Katzen in das Lager gekommen waren hatte Bach sie sofort in ihre höhle geholt. Dort hatte sie Löwe und Adler drei tage lang mit Kräutern gepflegt und sie anschließend noch zur Beobachtung in ihrer höhle gelassen. „Bach, wann darf ich endlich wieder in meinem Bau schlafen, ich habe wichtige Aufgaben zu erfüllen!? „Du weißt doch das ich mich um meine Gruppe kümmern muss!“. „Tut mir leid Adler, aber du darfst erst raus wenn du vollständig gesund bist! Löwe falls du auch fragst für dich gilt das gleiche!“. Blatt kam herein und setzte sich neben Löwe: „Löwe wie geht es dir?“ „Ihm geht es gut, seine Wunde verheilt perfekt. Er muss nur noch etwas hier bleiben und sich erholen.“ „Kann er nicht kurz mit mir raus an die frische Luft, ich wollte ihm etwas Tolles verraten?!“, fragte Blatt nervös. „Wenn das so ist, dann geht! Aber nicht zu lange, nicht das sich einer von euch einen Erkältung bei dieser Blattleere holt!“. „Danke Bach! antwortete Löwe fröhlich. „Wir werden uns bestimmt nicht erkälten!“
Als Blatt mit Löwe gehen wollte rief Bach sie noch einmal zu ihr: „Blatt, ich weiß was dein besonderes Geheimnis ist! Bitte bleibe nicht so lange draußen, sonst könnte es…“ weiter sprach sie nicht, denn sie wusste das Blatt verstand was sie meinte. Als sie Löwe schon auf der Lichtung sitzen sah lief sie schnell zu ihm. „ tut mir leid, Bach hatte mich noch angesprochen! Aber jetzt zu dem Geheimnis was nur Bach und ich wissen, erzählte sie gespannt. Ein großes Lächeln bildete sich auf Löwes Gesicht: „Das ist wunderbar! Einfach fantastisch!“, rief Löwe laut aus. Schnell legte Blatt ihren Schwanz auf seinen Mund: „Pssst, es soll noch keiner wissen! Du musst wieder zu Bach! Ich werde auch die nächsten Tage bei ihr, zur Beobachtung, schlafen! Dann bin ich immer bei dir!“ „Tut mir leid! Das ist schön, dann schlafen wir endlich wieder in derselben Höhle! Seit wann weißt du das?“, fragte Löwe neugierig. „Seit dem letzten Mond, aber da wollte ich dir es noch nicht sagen weil es auch anders gekommen sein hätte. Das tut mir leid, aber seit kurzem kann man es auch sehen. Nur leicht, aber wenn man genau hin sieht, kann man es erkennen!“ sie drehte sich auf den Rücken damit Löwe es sehen konnte. „Du hast Recht! Aber es wird schwer das noch zu verheimlichen da es so… so wunderbar ist!“ „Ich weiß, es ist mir schon schwer gefallen es dir nicht zu verraten! Und jetzt auch noch der ganzen Gruppe, das schaffe ich nicht lange!“, merkt Blatt an. „Komm wir gehen zu Bach, vielleicht kann sie uns weiter helfen!“, munterte Löwe sie auf. Als sie in ihrer Höhle ankamen trat Bach schon auf sie zu. „Hast du ihm es erzählt Blatt?“, fragte sie neugierig. „Ja, habe ich und er hat sich sehr darüber gefreut!“, antwortete sie mit einem breiten Lächeln. „Worüber redet ihr denn?“ ,fragte Adler. Erst da bemerkten alle dass sie nicht allein waren und zogen sich ein bisschen zurück. „Wir wollten dich fragen ob du uns dabei helfen kannst, das noch länger geheim zu halten?“, fragte Löwe. „Ich glaube, ihr müsst es bald der Gruppe sagen weil es nicht mehr lange dauert!“, meinte Bach. „Du hast Recht, wir werden es bald machen!“, sprach Blatt zu den beiden. Das Paar ging zu Adler und erzählte: „Adler, könntest du eine Versammlung aufrufen, Löwe und ich möchten der Gruppe etwas mitteilen?“ Adler schaute verwundert, antwortete aber: „Ja natürlich, wann denn? Jetzt sofort?“, beide nickten. Die Leiterin erhob sich langsam unter ein paar Schmerzen und hinkte zum Hochberg.
3. Kapitel:
„Alle Katzen die alt genug sind um ihre Beute zu fangen mögen sich unter dem Hochberg versammeln!“. Zahn kam mit Erdbeer und Traube aus der Kinderstube, gefolgt von Rain die Pfütze und Wolke vor sich her schob. Nach kurzer Zeit saßen alle Katzen, gespannt was kommen würde, auf der Lichtung. Adler trat vor und sprach mit erhobenen Kinn und lauter Stimme: „Wie haben uns versammelt, weil uns zwei Katzen etwas mitteilen wollen! Ich selber weiß nicht was sie zusagen haben aber das werden wir alle gleich erfahren!“. Sie winkte Löwe und Blatt nach vorne und ging schließlich ein Schritt zurück. „Blatt und ich haben euch etwas wunderbares zu verkünden, unsere Gruppe wird bald neue Junge bekommen!“ ,erzählte Löwe. Dann sprach Blatt: „Ich werde bald in die Kinderstube ziehen, da es nicht mehr lange hin ist. Bald wird die Gruppe mit neuem Nachwuchs leben müssen!“. Auf allen Gesichtern breitete sich ein Lächeln aus und sie fingen an zu rufen: „Löwe und Blatt, Löwe und Blatt!“.
Als das Paar vom Hochberg stieg, wurden sie von den anderen Katzen umringt und mit allen möglichen Fragen angesprochen. „Löwe, ich werde jetzt schon in die Kinderstube ziehen! Tut mir leid, aber Bach meint es ist bald so weit und ich könnte mich schon mal in der Kinderstube einrichten“, Blatt senkte den Kopf. „Das ist schade, aber wenn es zu deinem Besten ist habe ich nichts dagegen. Obwohl ich sehr gerne wieder mit dir in einem Bau geschlafen hätte!“, sagte Löwe liebevoll und Blatt hob den Kopf und lächelte. Bei Sonnenhoch legte Blatt sich in der Kinderstube schlafen, nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen und träumte. Eine wunderschöne Katze kam Blatt entgegen, ihr Fell schimmerte silbern, als wäre sie mit allen Sternen des Sternenvlieses überdeckt. „Wer bist du?“, fragte Blatt neugierig. „Ich bin Minzenherz, du kennst mich wahrscheinlich als Minze!“ sprach die silberne Kätzin. Blatt sah sie mit bewundertem Blick an und fragte: „Du bist die weise Kätzin die gestorben ist als du unsere Gruppe gegen Blut verteidigt hast, oder? Du hast ihn zerkratzt bis er geflohen ist, damals war ich noch ein Junges und du hast mich beschützt weil….“ Blatt sah sie erstaunt an. Minzenherz antwortete: „Ja, mein Liebling ich bin’s! Ich habe dich schrecklich vermisst, im Sternenclan wurde ich mit dem Namen Minzenherz getauft! Seit ich hier bin versuche ich jedes Mal wenn du schläfst, dich zu besuchen und heute habe ich es endlich geschafft!“. Sie ging auf Blatt zu und sie berührten sich Nase an Nase. „Ich freue mich dich gesund und als Sternenclan Kätzin wieder zusehen Mama!“ Minzenherz Gesicht wurde traurig und Blatt sie mitfühlend an. „Was ist los? Stimmt etwas nicht?“ Minzenherz hob das Gesicht und sprach: „Ich habe eine Prophezeiung für dich: Es wird ein Junges sein was den Kampf der Gruppen schlichten wird, das Blutbad endet aber das Junge wird verschwinden.“
4. Kapitel:
Als Blatt erwachte war schon Sonnenhoch, sie stand auf und ging auf die Lichtung. Die schwarze Kätzin holte sich einen Spatz vom Frischbeutehaufen und ging dann zu Bach. Sie wollte ihr von Minzenherz erzählen und sie fragen was es sich mit der Prophezeiung auf sich hatte. Als sie in Bachs Höhle ankam, sortierte sie gerade ihre Kräuter als sie Blatt bemerkte, drehte sie sich um. „Was ist los Blatt? Geht es dir nicht gut?“ „Doch, doch alles Besten. Ich wollte dich nur etwas fragen aber du scheinst beschäftigt zu sein!“. Blatt wollte noch mal über alles nachdenken was sie in ihrem Traum gehört hatte und erfand eine Ausrede. Aber die Heilerin hatte sie durchschaut und sah sie misstrauisch an: „Blatt, keine Ausreden! Ich will wissen was du mir zu sagen hast!“, Blatt zögerte, erzählte Bach trotzdem ihren ganzen Traum. Als sie am Schluss angekommen war fragte sie die weiße Kätzin: „Du kanntest meine Mutter, oder?“. „Ja, sie war eine der stärksten Katzen der Gruppe.“, sie zögerte, „ ich war bei dem Kampf dabei, sie hat dich und deine…sie hat dich mit ihrem Leben beschützt, wie ich es noch nie bei einer anderen Königin gesehen hatte. So liebevoll und voller Hoffnung dass sie bloß nicht dich in ihre Fingerbekommen würden!“, Bach hielt an. Blatt hatte aufmerksam zugehört und als Bach gesagt hatte „dich und deine“, hatte sie eine Pause zwischen ihren Worten gehört. Und jetzt wollte sie wissen warum sie das getan hatte und fragte nach: „Meine, was? Bach was meinst du damit?“. „Ach, nichts, vergiss es!“, sie ging wieder zu ihrer Kräutersammlung zurück und sprach beim Weggehen: „Frag deine Mutter selbst, sie wird dir diese Frage bestimmt beantworten.“ Wütend ging Blatt aus der Heilerhöhle und lief zu Löwe, dort nahm sie ihn mit, in die hinterste Ecke des Lagers. Dort setzten sich die beiden und Blatt fing an zu sprechen: „Löwe, Bach hat mir irgendetwas zu verheimlichen, ich habe ihr von meinem Traum erzählt und sie hat eine komische Bemerkung gemacht! Das ich und meine… von meiner Mutter liebevoll beschützt geworden wäre. Ich denke sie meint meinen Vater Eichel, da er ihm Kampf damals schwer verletzt worden ist und nicht mehr kämpfen konnte.“, Löwe sah sie eine kurze Weile an und antwortete dann: „Ich bin mir sicher das du es noch heraus finden wirst, du hast Recht es könnte dein Vater sein aber ich weiß es nicht!“. Beide gingen müde in den Kriegerbau, Blatt war, obwohl sie soviel geschlafen hatte, von diesen ganzen Geheimnissen total erschöpft. Und Löwe hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, weil er über die Zukunft nachgedacht hatte.
„Minzenherz, könntest du mir eine Frage beantworten?“, Blatt war neben dem warmen Pelz von Löwe, schnell eingeschlafen und hatte sich vorgenommen Minzenherz das zu fragen, was sie auch schon Blatt gefragt hatte. „Mit Vergnügen, mein Liebling!“. „Ich habe Bach haute von meinem Traum von dir erzählt und sie sagte du hast mich und noch andere liebevoll beschützt, als Blut früher angegriffen hatte! Wen meinte sie mit den anderen, mich und meine?“. Minzenherz hatte sich schon darauf vorbereitet da sie Blatt den ganzen Tag zugesehen hatten und hatte deswegen auch eine Überraschung für sie dabei: „Ich weiß das du dieses Geheimnis lüften willst, und deshalb habe ich heute drei andere Katzen mit gebracht! Falls du etwas über sie wissen willst: Sie sind schon beim Sternenclan, ich habe sie heute hierher eingeladen um dich zu besuchen! Sie haben genau so wenig Ahnung wie du, Feder, bitte tritt vor!“.
5. Kapitel:
Engel's Schicksal NEU KAPITEL 9 ist da!
30. Jan 2013, 19:33 Willkommen
Schön das du reinschaust :love: Ich bin nicht besonders gut im Schreiben, und würde mich daher über eure Kommentare freuen wie es euch gefällt! Wenn euch etwas eher weniger gefällt, dann schreibt nichts kurzes wie: "Man ist das doof.." sondern ich will einen schönen Text darüber haben, was euch gefällt oder nicht gefällt! Ich habe vor kurzem mit Schreiben angefangen und freue mich über Kritik! Falls ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt, dann sagt sie mir auch und schreibt nicht einfach GAR NICHTS hin!
Spoiler für: Es geht um...
Spoiler für: FAQ
Spoiler für: Regeln,Srry
Also dann lege ich mal los! Terrirorien
Adler's Gruppe- hauptsächlich Wald am Rande zu dem Waldstück das abgeholtzt wurde mit einem kleinen Teich und kleinere Bäche
Blut's Gruppe- verlassenes Zweibeinerhaus, kleines Waldstück mit wenig Bäumen und einem kleinen Fluss
Eigenschaften der Gruppen Adler's Gruppe- Starke, große Katzen, gute Kämpfer am Tag Blut's Gruppe- starke, muskolöse Katzen die sich gerne in Kämpfe verwickeln
Blut's Gruppe ist noch nicht voll ständig, deswegen bin offen für Namensvorschläge! Ihr dürft euch aussuchen zu welchem rang aber ich suche noch dringends Krieger!
Hierachie
Spoiler für: Adler's Gruppe
Spoiler für: Blut's Gruppe
Spoiler für: Katzen außerhalb der Gruppen
Ich hoffe es verwirrt euch nicht!? @ Maulbeerpfote: falls du denkts ich benutze deine zeichen nicht, liegst du leider falsch! Ich werde sie benutzen sobald der zeitpunkt da ist!
Also...viel Spaß beim lesen
Spoiler für: Prolog
Spoiler für: 1. Kapitel Als Blatt aus ihrem tiefen schlaf erwachte war noch alles still, nur draußen hörte sie leise Pfotenschritte, sie schaute aus ihre Höhle und erblickte Löwe. Sie und Löwe verstanden sich sehr gut, besser gesagt sie liebten sich von ganzem Herzen! Löwe trat zu ihr und berührte sie mit der Nase, „Hast du gut geschlafen?“.„Ja sehr gut, und weißt du von wem ich geträumt habe… von dir!“, erzählte Blatt verliebt. Auf einmal nahm sie ein Kampfgeschrei war sie guckte sich nach Löwe um und sprach: „Hörst du das auch? Irgendwo wird gekämpft, wir müssen Adler bescheid sagen!“. Als Löwe in Adlers höhle trat roch er ihren Geruch, aber er war etwas älter. „Sie ist nicht da!“, keuchte er, da er so schnell wie möglich wieder zu der schwarzen Kätzin gelaufen war, „Wir müssen die anderen wecken, vielleicht kämpft sie gegen einen aus Bluts Gruppe! Das würde sie niemals alleine schaffen!“. „Du hast recht, ich wecke unsere Katzen auf und du schaust was da los ist!“.Sofort rannte Löwe los, und Blatt heulte so laut das alle wach wurden: „Es gibt einen Kampf und Adler, unsere ehrenwertige Leiterin ist darin verwickelt!“ Die Streunerkatzen sahen sich verängstigt an: „Was sollen wir machen?“ ,fragte eine Kätzin. „Sobald Löwe wieder da ist und uns berichtet hat was dort vor sich geht, greifen wir an und verteidigen Adler!“ Alle stimmten zu. Als nach etwas längerer Zeit Löwe immer noch nicht wieder aufgetaucht war, wurde Blatt langsam nervös: „Was ist wenn ihm etwas zugestoßen ist? Ich muss ihm zu Hilfe eilen!“, dachte sie und kurz darauf war sie im Gebüsch verschwunden.
Sie folgte Löwes Geruchsspur und roch gleichzeitig auch frisches Blut, „Ich muss mich beeilen!!!!“. Das Kampfgeheul wurde immer lauter, und als sie auf eine große Lichtung trat sah sie die kämpfenden Katzen. Als sie sich nach Adler und Löwe umschaute sah sie Adler mit Krähe kämpfen, Krähe war eine sehr starke Streunerkatze aus Bluts Gruppe, sie sah auch Kralle mit einem bösen Lächeln vor einem umgekippten Baumstamm sitzen. Als sie Löwe nirgends entdecken konnte schlich sie sich rüber ins Unterholz hinter den Baumstamm so leise wie möglich um nicht von Kralle gehört zu werden. Dort sah sie Löwe ganz still da liegen. Am Hals hatte er einen großen Kratzer aus dem frisches Blut quoll, da die Wunde sehr nah an der Kehle war dachte sie das es keine Hoffnung mehr gab. Sie setzte sich neben ihn, „Löwe, Löwe, wach auf bitte!! Bitte Löwe bitte!!!“ ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie konnte nur noch verschwommen sehen. Noch mit Tränen in de Augen ging sie auf Kralle zu und wollte sich ihn schnappen, als er sich umdrehte und mit einer dunklen stimme lachte: „Oh, dein lieber Freund musste ein bisschen gekratzt werden!!!“.Blatts Tränen verschwanden und statt der Traurigkeit stürzte sie sich voller Wut auf ihn! Sie kratzte ihn so doll das er nach kurzer Zeit floh. Als hinter ihr sich etwas bewegte drehte sie sich rasch um, um bereit zu sein falls noch einer von Bluts Gruppe sie angreifen wollte. Doch da sah sie, dass Löwe versuchte sich aufzurichten, sofort sprang sie zu ihm und half ihm hoch. „ Blatt", sagte er leise, „Du hast mich gerettet!“. Blatt stiegen wieder die Tränen in die Augen, aber diesmal vor Freude. Sie konnte nichts sagen, Löwe verstand sofort was sie wollte und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Auch Adler hatte Krähe besiegt, der blutend davon floh, und lag keuchend auf der Lichtung. Auch sie hatte einen großen Kratzer am Hinterbein, den sie sofort behandeln lassen musste. „ Ich hole Hilfe aus dem Lager, du bleibst hier ganz ruhig liegen bis ich wieder da bin und ich hole Bach.“ Bach war die so genannte Heilerin der Gruppe, sie hatte sich viel bei den Clankatzen abgeschaut und wusste alles über die Heilung von allen möglichen Krankheiten und Wunden. Sofort lief die Kätzin los, als sie im Lager an kam stürzten sich alle Katzen mit Fragen auf sie, „wie geht es Adler?“, „ wurden viele verwundet?“ und „ warum ist Löwe nicht zurück gekommen?“. „ Erstmal, es war Krähe der Adler angegriffen hat, und Löwe wurde von Kralle schwer verwundet! Ich bin nur hier um ein paar starke Katzen von euch zu holen um die beiden hierher zu bringen, “ erzählte sie, „wer ist stark genug um Adler zu tragen?“ „ ich und Zahn werden das machen!“ meldete sich Wind freiwillig. „Ich danke euch, wer hilft mir Löwe zu stützen?“ „ Ich würde dir gerne helfen“ kam eine ruhige Stimme von hinten. „ Danke Blume, komm wir gehen!“
Spoiler für: 2. Kapitel 2. Kapitel „Wie geht es dir Löwe?“ „Mir geht es besser, das habe ich dir zu verdanken Bach!“. Nachdem die verwundeten Katzen in das Lager gekommen waren hatte Bach sie sofort in ihre höhle geholt. Dort hatte sie Löwe und Adler drei tage lang mit Kräutern gepflegt und sie anschließend noch zur Beobachtung in ihrer höhle gelassen. „Bach, wann darf ich endlich wieder in meinem Bau schlafen, ich habe wichtige Aufgaben zu erfüllen!? „Du weißt doch das ich mich um meine Gruppe kümmern muss!“. „Tut mir leid Adler, aber du darfst erst raus wenn du vollständig gesund bist! Löwe falls du auch fragst für dich gilt das gleiche!“. Blatt kam herein und setzte sich neben Löwe: „Löwe wie geht es dir?“ „Ihm geht es gut, seine Wunde verheilt perfekt. Er muss nur noch etwas hier bleiben und sich erholen.“ „Kann er nicht kurz mit mir raus an die frische Luft, ich wollte ihm etwas Tolles verraten?!“, fragte Blatt nervös. „Wenn das so ist, dann geht! Aber nicht zu lange, nicht das sich einer von euch einen Erkältung bei dieser Blattleere holt!“. „Danke Bach! antwortete Löwe fröhlich. „Wir werden uns bestimmt nicht erkälten!“
Als Blatt mit Löwe gehen wollte rief Bach sie noch einmal zu ihr: „Blatt, ich weiß was dein besonderes Geheimnis ist! Bitte bleibe nicht so lange draußen, sonst könnte es…“ weiter sprach sie nicht, denn sie wusste das Blatt verstand was sie meinte. Als sie Löwe schon auf der Lichtung sitzen sah lief sie schnell zu ihm. „ tut mir leid, Bach hatte mich noch angesprochen! Aber jetzt zu dem Geheimnis was nur Bach und ich wissen, erzählte sie gespannt. Ein großes Lächeln bildete sich auf Löwes Gesicht: „Das ist wunderbar! Einfach fantastisch!“, rief Löwe laut aus. Schnell legte Blatt ihren Schwanz auf seinen Mund: „Pssst, es soll noch keiner wissen! Du musst wieder zu Bach! Ich werde auch die nächsten Tage bei ihr, zur Beobachtung, schlafen! Dann bin ich immer bei dir!“ „Tut mir leid! Das ist schön, dann schlafen wir endlich wieder in derselben Höhle! Seit wann weißt du das?“, fragte Löwe neugierig. „Seit dem letzten Mond, aber da wollte ich dir es noch nicht sagen weil es auch anders gekommen sein hätte. Das tut mir leid, aber seit kurzem kann man es auch sehen. Nur leicht, aber wenn man genau hin sieht, kann man es erkennen!“ sie drehte sich auf den Rücken damit Löwe es sehen konnte. „Du hast Recht! Aber es wird schwer das noch zu verheimlichen da es so… so wunderbar ist!“ „Ich weiß, es ist mir schon schwer gefallen es dir nicht zu verraten! Und jetzt auch noch der ganzen Gruppe, das schaffe ich nicht lange!“, merkt Blatt an. „Komm wir gehen zu Bach, vielleicht kann sie uns weiter helfen!“, munterte Löwe sie auf. Als sie in ihrer Höhle ankamen trat Bach schon auf sie zu. „Hast du ihm es erzählt Blatt?“, fragte sie neugierig. „Ja, habe ich und er hat sich sehr darüber gefreut!“, antwortete sie mit einem breiten Lächeln. „Worüber redet ihr denn?“ ,fragte Adler. Erst da bemerkten alle dass sie nicht allein waren und zogen sich ein bisschen zurück. „Wir wollten dich fragen ob du uns dabei helfen kannst, das noch länger geheim zu halten?“, fragte Löwe. „Ich glaube, ihr müsst es bald der Gruppe sagen weil es nicht mehr lange dauert!“, meinte Bach. „Du hast Recht, wir werden es bald machen!“, sprach Blatt zu den beiden. Das Paar ging zu Adler und erzählte: „Adler, könntest du eine Versammlung aufrufen, Löwe und ich möchten der Gruppe etwas mitteilen?“ Adler schaute verwundert, antwortete aber: „Ja natürlich, wann denn? Jetzt sofort?“, beide nickten. Die Leiterin erhob sich langsam unter ein paar Schmerzen und hinkte zum Hochberg.
Spoiler für: 3. Kapitel Teil 1 „Alle Katzen die alt genug sind um ihre Beute zu fangen mögen sich unter dem Hochberg versammeln!“. Zahn kam mit Erdbeer und Traube aus der Kinderstube, gefolgt von Rain die Pfütze und Wolke vor sich her schob. Nach kurzer Zeit saßen alle Katzen, gespannt was kommen würde, auf der Lichtung. Adler trat vor und sprach mit erhobenen Kinn und lauter Stimme: „Wie haben uns versammelt, weil uns zwei Katzen etwas mitteilen wollen! Ich selber weiß nicht was sie zusagen haben aber das werden wir alle gleich erfahren!“. Sie winkte Löwe und Blatt nach vorne und ging schließlich ein Schritt zurück. „Blatt und ich haben euch etwas wunderbares zu verkünden, unsere Gruppe wird bald neue Junge bekommen!“ ,erzählte Löwe. Dann sprach Blatt: „Ich werde bald in die Kinderstube ziehen, da es nicht mehr lange hin ist. Bald wird die Gruppe mit neuem Nachwuchs leben müssen!“. Auf allen Gesichtern breitete sich ein Lächeln aus und sie fingen an zu rufen: „Löwe und Blatt, Löwe und Blatt!“.
Als das Paar vom Hochberg stieg, wurden sie von den anderen Katzen umringt und mit allen möglichen Fragen angesprochen. „Löwe, ich werde jetzt schon in die Kinderstube ziehen! Tut mir leid, aber Bach meint es ist bald so weit und ich könnte mich schon mal in der Kinderstube einrichten“, Blatt senkte den Kopf. „Das ist schade, aber wenn es zu deinem Besten ist habe ich nichts dagegen. Obwohl ich sehr gerne wieder mit dir in einem Bau geschlafen hätte!“, sagte Löwe liebevoll und Blatt hob den Kopf und lächelte.
Spoiler für: 3. Kapitel Teil 2 Bei Sonnenhoch legte Blatt sich in der Kinderstube schlafen, nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen und träumte. Eine wunderschöne Katze kam Blatt entgegen, ihr Fell schimmerte silbern, als wäre sie mit allen Sternen des Sternenvlieses überdeckt. „Wer bist du?“, fragte Blatt neugierig. „Ich bin Minzenherz, du kennst mich wahrscheinlich als Minze!“ sprach die silberne Kätzin. Blatt sah sie mit bewundertem Blick an und fragte: „Du bist die weise Kätzin die gestorben ist als du unsere Gruppe gegen Blut verteidigt hast, oder? Du hast ihn zerkratzt bis er geflohen ist, damals war ich noch ein Junges und du hast mich beschützt weil….“ Blatt sah sie erstaunt an. Minzenherz antwortete: „Ja, mein Liebling ich bin’s! Ich habe dich schrecklich vermisst, im Sternenclan wurde ich mit dem Namen Minzenherz getauft! Seit ich hier bin versuche ich jedes Mal wenn du schläfst, dich zu besuchen und heute habe ich es endlich geschafft!“. Sie ging auf Blatt zu und sie berührten sich Nase an Nase. „Ich freue mich dich gesund und als Sternenclan Kätzin wieder zusehen Mama!“ Minzenherz Gesicht wurde traurig und Blatt sie mitfühlend an. „Was ist los? Stimmt etwas nicht?“ Minzenherz hob das Gesicht und sprach: „Ich habe eine Prophezeiung für dich: Es wird ein Junges sein was den Kampf der Gruppen schlichten wird, das Blutbad endet aber das Junge wird verschwinden.“
Spoiler für: 4. Kapitel Teil 1 Als Blatt erwachte war schon Sonnenhoch, sie stand auf und ging auf die Lichtung. Die schwarze Kätzin holte sich einen Spatz vom Frischbeutehaufen und ging dann zu Bach. Sie wollte ihr von Minzenherz erzählen und sie fragen was es sich mit der Prophezeiung auf sich hatte. Als sie in Bachs Höhle ankam, sortierte sie gerade ihre Kräuter als sie Blatt bemerkte, drehte sie sich um. „Was ist los Blatt? Geht es dir nicht gut?“ „Doch, doch alles Besten. Ich wollte dich nur etwas fragen aber du scheinst beschäftigt zu sein!“. Blatt wollte noch mal über alles nachdenken was sie in ihrem Traum gehört hatte und erfand eine Ausrede. Aber die Heilerin hatte sie durchschaut und sah sie misstrauisch an: „Blatt, keine Ausreden! Ich will wissen was du mir zu sagen hast!“, Blatt zögerte, erzählte Bach trotzdem ihren ganzen Traum. Als sie am Schluss angekommen war fragte sie die weiße Kätzin: „Du kanntest meine Mutter, oder?“. „Ja, sie war eine der stärksten Katzen der Gruppe.“, sie zögerte, „ ich war bei dem Kampf dabei, sie hat dich und deine…sie hat dich mit ihrem Leben beschützt, wie ich es noch nie bei einer anderen Königin gesehen hatte. So liebevoll und voller Hoffnung dass sie bloß nicht dich in ihre Fingerbekommen würden!“, Bach hielt an. Blatt hatte aufmerksam zugehört und als Bach gesagt hatte „dich und deine“, hatte sie eine Pause zwischen ihren Worten gehört. Und jetzt wollte sie wissen warum sie das getan hatte und fragte nach: „Meine, was? Bach was meinst du damit?“. „Ach, nichts, vergiss es!“, sie ging wieder zu ihrer Kräutersammlung zurück und sprach beim Weggehen: „Frag deine Mutter selbst, sie wird dir diese Frage bestimmt beantworten.“
Spoiler für: 4. Kapitel Teil 2 Wütend ging Blatt aus der Heilerhöhle und lief zu Löwe, dort nahm sie ihn mit, in die hinterste Ecke des Lagers. Dort setzten sich die beiden und Blatt fing an zu sprechen: „Löwe, Bach hat mir irgendetwas zu verheimlichen, ich habe ihr von meinem Traum erzählt und sie hat eine komische Bemerkung gemacht! Das ich und meine… von meiner Mutter liebevoll beschützt geworden wäre. Ich denke sie meint meinen Vater Eichel, da er ihm Kampf damals schwer verletzt worden ist und nicht mehr kämpfen konnte.“, Löwe sah sie eine kurze Weile an und antwortete dann: „Ich bin mir sicher das du es noch heraus finden wirst, du hast Recht es könnte dein Vater sein aber ich weiß es nicht!“. Beide gingen müde in den Kriegerbau, Blatt war, obwohl sie soviel geschlafen hatte, von diesen ganzen Geheimnissen total erschöpft. Und Löwe hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, weil er über die Zukunft nachgedacht hatte.
„Minzenherz, könntest du mir eine Frage beantworten?“, Blatt war neben dem warmen Pelz von Löwe, schnell eingeschlafen und hatte sich vorgenommen Minzenherz das zu fragen, was sie auch schon Blatt gefragt hatte. „Mit Vergnügen, mein Liebling!“. „Ich habe Bach haute von meinem Traum von dir erzählt und sie sagte du hast mich und noch andere liebevoll beschützt, als Blut früher angegriffen hatte! Wen meinte sie mit den anderen, mich und meine?“. Minzenherz hatte sich schon darauf vorbereitet da sie Blatt den ganzen Tag zugesehen hatten und hatte deswegen auch eine Überraschung für sie dabei: „Ich weiß das du dieses Geheimnis lüften willst, und deshalb habe ich heute drei andere Katzen mit gebracht! Falls du etwas über sie wissen willst: Sie sind schon beim Sternenclan, ich habe sie heute hierher eingeladen um dich zu besuchen! Sie haben genau so wenig Ahnung wie du, Feder, bitte tritt vor!“.
Spoiler für: 5.Kapitel Als Blatt die schneeweiße Kätzin sah, staunte sie ihre Fell war genau wie das von Minzenherz mit leuchtenen Sternen übersät. Dann ging sie auf sie zu und sie berührten sich Nase an Nase. „Schön dich kenne zu lernen Blatt!“, sprach Feder. Blatt flüsterte ihr zu: „Ich freue mich auch, weißt du was Minzenherz uns zu sagen hat?“, Feder schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich würde es genauso gerne wie erfahren, es ist schön mal wieder ein lebende Katze aus Adlers Gruppe zu treffen!“, Blatt lächelte. „Es ist schön, mal eine andere sehr hübsche Sternenclankätzin zutreffen!“. „Tut mir leid, weil wir uns so lange nicht mehr gesehen haben, hatte ich vergessen dass du als Sternenclankätzin Federklang heißt“. Federklang lief zu Minzenherz und beichtete: „Ich selber vergesse es auch noch ziemlich oft, also mach dir keine Gedanken! Wer ist denn jetzt die andere Katze?“. Minzenherz rief eine weitere Katze zu sich diesmal ein Kater: „Darf ich vorstellen, das ist Vogelherz!“. Vogelherz trat vor, sein Fell war grau wie das einer Maus, seine hell blauen Augen fielen Blatt und Federklang sofort in die Augen. „Schön euch kennen zulernen!“ Sprach er mit einer ruhigen Stimme. „Und nun die letzte Katze, Rosenflamme!“. Als Minzenherz die Katze herbei rief, kam eine wunderschöne Kätzin auf sie zu, eine wunderhübsche Kätzin mit langem rotem Fell. Alle gemeinsam berührten sie sich mit der Nase und maunzten sich ein fröhliches Hallo. „Schön das ihr euch so gut versteht, also jetzt zu dem Geheimnis was ihr alle erfahren wollt, ich habe lange darüber nachgedacht wie ich es euch am besten sagen könnte!“, Blatt, Federklang, Vogelherz und Rosenflamme hörten angespannt zu, was Minzenherz ihnen zu sagen hatte.
Die silberne Kätzin fuhr fort: „Blatt du bist die Schwester von Rosenflamme, Vogelherz und Federklang!“. Die Vier sahen sich ganz verwundert an, Vogelherz fand zuerst die Worte wieder: „Aber…aber wie ist das möglich?“. Minzenherz erklärte den vieren die Geschichte: „Als Bluts Gruppe damals euer Lager angegriffen hatte“, dabei schaute sie Blatt an, „habe ich euch mit meinem Leben beschützt, aber leider ist es mir nicht gelungen.“, sie senkte den Kopf, sprach aber gleich weiter, „Vogelherz, damals hießt du noch Vogel, du wurdest von Falke schwer verletzt. Als ich das bemerkt hatte habe ich es ihm genauso stark wieder zurückgegeben, so dass er wie du nach einigen Tagen starb. Rosenflamme, damals noch Rose, du hattest so viel Mut das du dich selber verteidigt hattest, aber du hattest dich ausgerechnet Kralle gestellt. Er hatte dir die Kehle aufgeschlitzt und du warst sofort hier. Federklang, du hast dich in der hintersten Ecke der Kinderstube versteckt aber leider hatte Krähe dir dabei zugesehen und als ich später in der Kinderstube nach dir suchte sah ich dich keuchend dort liegen. Bach konnte nichts mehr für dich tun. So seid ihr drei zum Sternenclan gekommen, aber Blatt ist nicht bei euch weil sie sich in Bachs Höhle verkrochen hatte. Erst dachte ich sie hätte dich verschleppt und bei ihnen getötet aber als ich Bach bei den Kräutern holen half habe ich dich in einer großen Kräuterkuhle liegen sehen! Ich habe sehr um euch getrauert und wollte Rache an Bluts Gruppe nehmen, weil sie mir drei Junge geraubt hatten, aber ich war zu dumm der Gefahr ins Auge zu sehen. Blut hatte es alles so geplant, er wusste genau das ich mich rächen wollte deswegen habe ich es nie bis in ihr Lager gebracht!“, alle sahen sie mitfühlend an und im Chor sagten sie: „Es ist schön die Wahrheit zuhören!“. Minzenherz sah Blatt an und beichtete mit leiser Stimme: „Tut mir leid das ich dir nie die Wahrheit gesagt habe, wir hatten angst das du auch Rache nehmen willst!“, Blatt verstand sie gut und berührte sie mit der Nase.
6. Kapitel:
Als Blatt erwachte, stand Löwe neben ihr. „Du scheinst ein wunderschönen Traum gehabt zu haben!“, sprach Löwe. „Ja, es war wunderbar, ich habe meine Geschwister kennen gelernt!“, erzählte sie fröhlich. „Deine… Geschwister? Aber du hast doch gar keine!“, Löwe sah sie erstaunt an. „Doch, ich habe Geschwister im Sternenclan, genau wie meine Mutter! Sie besucht mich seit kurzem in meinen Träumen. Aber dieses Mal hatte sie meine Bruder Vogelherz und meine Schwestern Federklang und Rosenflamme dabei. Sie sind sehr nette Katzen.“. Bach kam zu den beiden, sie hatte alles mit gehört und fragte dann ob du ihr nicht auch noch etwas zu erzählen hatte. Blatt schaute auf ihre Pfoten aber Löwe tröstete sie: „Wir gehen zusammen in Bachs Bau und dort klären wir alles!“. Die drei Katzen gingen in die Höhle von der Heilerin und setzten sich. Blatt erzählten den beiden von der Prophezeiung und fragte Bach dann ob sie wisse was sie zu bedeuten hat. Aber sie wusste es auch nicht und sprach dann: „Wir werden es heraus finden wenn es so weit ist!“ Blatt war enttäuscht, sie hatte gedacht Bach kann ihr weiter helfen. Sie hätte so gerne die Bedeutung der Prophezeiung gekannt. Aber wenn Bach es schon nicht wusste, wer sollte es dann wissen? Blatt wollte sich hinlegen, da sie so erschöpft von der ganzen Sache war, aber Adler teilte gerade die Abendpatroullie ein uns sie hörte dabei ihren Namen.
Sie ging mit Eis, Eichel, Rauch mit ihrer Schülerin Blume und Wind zu der Grenze bei dem abgeholzten Wald. dort blieben sie stehen und erneuerten die Duftmarken, plötzlich raschelte etwas hinter ihnen, alle machten sich Kampfbereit fall es einer von Blut war. aber als Distel aus dem Gebüsch trat, atmeten sie erleichtert auf. Distel aber sah ziemlich erschöpft aus, er hatte große Kratzer an seiner linken Schulter. Sofort änderte sich der Gesichtsausdruck der Abendpatroullie, von einem erleichterten Lächeln zu einem nachdenklichen und ängstlichen Gesichtsausdruck. „D…Das…Das Lager… es wird…“, Distel brach zusammen und fiel ohnmächtig. Die Patrouille lief schnell zu ihm, und Eis sprach: „Einer von uns muss ins Lager und Bach holen, wir anderen werden versuchen Distel wieder aufzuwecken und ihn fragen was er uns sagen wollte!“, Wind nickte und rannte los in Richtung Lager. Dort angekommen, sah er verschiedene Katzen kämpfen, Löwe beschützte die beiden Königinnen und ihre Jungen vor der Kinderstube. Blut kämpfte gegen Adler, die versuchte Punkt zu beschützen. Als er Lorbeer zitternd vor seinem Bau sah stürzte sich der graue Kater sofort auf Donner, der Lorbeer bedrohte. In der zwischen Zeit war Distel wieder zu sich gekommen, lag aber immer noch am Boden und atmete schwer. Eis wurde langsam unruhig, weil Wind nicht mit Bach zurück kam und rannte dann ohne etwas zu sagen zum Lager. Auch er erschreckte sich als er den Kampf sah, aber er rannte sofort wieder zurück zu dem Rest der Abendpatroullie. „Eis, wo warst du, wir hatten uns schon Sorgen gemacht! Wieso bist du einfach so verschwunden?“, fragte Eichel erleichtert. Eis musste erst einmal richtig durch atmen und dann erzählte er ihnen von dem Kampf. „Aber… wir müssen sofort zurück ins Lager und unsere Gruppe verteidigen!“, meinte Rauch ernst. „Aber was ist mit Distel, wir können sie hier nicht einfach so liegen lassen!“, sagte Blume, die buntgefleckte Schülerin war gut mit Distel befreundet die beiden und Punkt hielten immer zusammen. Die Krieger dachten nach, Rauch hatte zuerst eine Idee: „Eis, du und Eichel verteidigen das Lager, ich bleibe mit Blume hier und versuchen uns um Distel zu kümmern!“. Die beiden Krieger nickten und wollten gerade los rennen, da stellte sich Krähe ihnen in den Weg und lachte böse: „Wollt ihr etwa schon weg?“.
7. Kapitel:
Der Kampf war vorüber, Bach hatte viel zu tun, da es viele Wunden gab die sie untersuchen und behandeln musste. Auch Löwe und Blatt waren wieder in dem Bau der Heilerin. Als Löwe aufwachte sah er Bach neben Blatt stehen die ganz ruhig da lag. Er versuchte sich aufzusetzen aber unter Schmerzen brach er wieder zusammen in sein Moosbett. Bach lief sofort zu ihm und gab ihm nochmal Medizin für seine Wunden. Nach kurzer Zeit wachte Löwe wieder auf und setzte sich diesmal langsam hin, er sah sich nach Blatt um, dich sich immer noch nicht bewegt hatte uns sah Bach an: „Ist sie..?“, aber Bach antwortete: „Keine Sorge, sie ist nur sehr erschöpft, immer hin hat sie Adler, als sie als sie ohnmächtig war, vor Blut beschützt!“. Löwe sah erleichtert auf, er wollte aufstehen erinnerte sich dann aber daran was letztes Mal passiert war als er zu schnell aufgestanden war. Auf einmal regte Blatt sich, sie wurde wach und Bach kam sofort zu ihr. „Geht es dir besser? Wie fühlst du dich, hast du irgendwo sehr schlimme Wunden!“, fragte die Heilerin sie aus. „Mir geht es besser, danke Bach!“, als sie Löwe sah breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus: „Wie schön dass es dir gut geht, ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Geht es dir besser als vor Sonnenhoch?“, Löwe sah sie erstaunt an, er wusste nichts von dem. „Keine Sorge es ist nicht passiert was dich interessieren würde!“, miaute Bach.
Als die die drei Adlers Ruf hörten gingen sie langsam zur Hochnase, fast die ganze Gruppe saß schon unter der Hochnase und schauten sich verwundert an was diesmal der Grund für eine Versammlung sein könnte. Die Gruppe wurde ruhig und Adler begann: „Wir haben uns heute hier versammelt um zwei Junge zu Schülern zu ernennen“, Zahn kam, Erdbeer und Traube vor sich her schubsend aus der Kinderstube, „Erdbeer und Taube, bitte tretet vor. Erdbeer, versprichst du, dem Gesetz der Krieger zu folgen auch wenn es dein Leben kostet?. „Ich verspreche es!“, sagte Erdbeer mit lauter Stimme. „Von nun an wird deine Mentorin Maus sein. Maus der Sternenclan ehrt deinen Mut und deine Geschicklichkeit, gibt dein Wissen gut an Erdbeer weiter.“, die beiden Kätzinnen berührten sich mit der Nase. „Traube, bitte trete jetzt auch du vor!“, die kleine Kätzin kam auf die Hochnase und stellte sich neben Adler. „Traube, versprichst auch du dem Gesetz zu folgen auch wenn es dein Leben kostet?“. „Ich verspreche es!“, miaute Traube mit einem breiten Lächeln. „Von nun an wird dein Mentor Eichel sein, Eichel der Sternenclan ehrt deine Selbstlosigkeit und deine Intelligenz, gib auch du dein Wissen gut an deine Schülerin weiter.“ Auch die beiden berührten sich Nase an Nase und die anderen Gruppenmitglieder riefen feierlich ihren Namen. Die neuen Schüler rannten zu ihrer Mutter: „Wir sind endlich Schüler!“, riefen die beiden laut. „Ich bin so stolz auf euch!“, miaute Zahn stolz.
Am nächsten Morgen wachten Erdbeer und Traube früh auf, sie waren beide so aufgeregt. Gestern, spät nach Sonnenhoch hatten Eichel und Maus gesagt das die beiden Schüler heute mit auf die Morgenpatroullie kommen. Als die beiden Schüler aus dem Bau traten standen ihre Mentoren bereits draußen und warteten schon auf sie. „Sind wir zu spät?“, fragten die Schwestern. „Keine Sorge, wir waren nur zu früh!“, lachten die beiden Krieger und die beiden Jungen sahen erleichtert auf. Zahn kam den vieren entgegen und sprach: „Eure erste Patroullie, viel Spaß!“. Die Jagdpatroullie, angeführt von Wind, ging zum kleinen Teich am Rande ihres Territoriums und markierten die Grenzen. Danach führten Eichel und Maus ihre beiden Schüler zum Trainingsplatz. Die beiden Schülerrinnen waren sehr gespannt was ihre Mentoren ihnen zu Erst beibringen wollten. Sie übten das anschleichen an Beute und durften es auch sofort ausprobieren. Erdbeer kam mit einer Wühlmaus ins Lager zurück, Traube mit einem Spatz zurück. Der Rest der Patroullie hatte auch einen guten Fang gemacht und sie legten die Beute auf den Frischbeutehaufen. „Erdbeer, Traube bringt unserer Ältesten ein Eichhörnchen, danach könnt ihr euch hinlegen! Es war ein anstrengender Tag.
8.Kapitel:
„Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute zu fangen mögen sich unter der Hochnase versammeln!“, als Adlers Ruf ertönte schreckte Blatt hoch. Auch Löwe hatte den Ruf bemerkt und richtete sich auf, das Paar ging zur Hochnase und setzte sich. Wird es wieder eine Ernennung geben?, fragte sich Löwe. Adler lächelte Löwe zu, aber er begriff nicht was sie damit sagen wollte. Er sah Blatt mit einem strahlendem Gesicht vor der Kinderstube sitzen und neben ihr die beiden Königinnen. „Blatt, bitte trete vor.“, Löwe sah seine Gefährtin verwundert an. „Blatt wird euch etwas Wunderbares verkünden!“. „Die Gruppe hat neuen Nachwuchs, er gehört zu mir und Löwe!“, miaute Blatt fröhlich. Die Katzen lächelten und riefen die Namen des Paares, aber Löwe stand immer noch verdutzt da. Nach einiger Zeit begriff er die Lage und lief auf Blatt zu, er konnte seine Fröhlichkeit nicht in Worte fassen und die beiden berührten sich mit der Nase. Pfütze und Wolke riefen: „Juhu, bald sie wir nicht wieder die einzigen Junge in der Kinderstube!“, die beiden lächelten. „Dürfen wir mit deinem Nachwuchs spielen, Blatt? Bitte!“, aber Blatt schüttelte den Kopf. „Blatts Junge sind noch zu jung, aber so lange dürfte es nicht mehr dauern. Wenn ihr dann noch nicht Schüler seid, dürft ihr bestimmte mit ihnen spielen.
Löwe ging in die Kinderstube hinein um seine Junge zu betrachten. Blatt war gerade dabei sie zu säugen, als sie Löwe bemerkte. Sie gab den Jungen Bescheid dass ihr Vater kam, sie setzten sich hin und liefen anschließend auf ihn zu. Die Kleinen sprangen um ihn herum, und wollten mit ihm spielen. Er fragte Blatt: „Hast du ihnen schon Namen gegeben?“. „Ja! Das ist Engel, eine Kätzin“, sie zeigte das schwarze Junge mit den ungewöhnlich golden Tupfen, „Das sind Farn, ein Kater und Winter, nochmals eine Kätzin!“, sie zeigte erst auf das braune Junge mit den leuchtenden grünen Augen und dann auf die schneeweiße Junge. „Sie sind wunderschön!“, sprach Löwe, ganz verzaubert von seinen Jungen. „Das haben sie von dir!“, meinte Blatt. „Blatt, bist du wach?“, Bach kam herein. „Komm nur Bach, Löwe ist auch gerade bei mir!“. „Ich wollte nur noch mal schauen wie es dir geht, aber es sieht ganz so aus als hättest du alles überstanden!“, Blatt nickte. „Sie sind so wunderschön!“, murmelte Löwe vor sich hin und Bach schlug mit dem Schwanz als Zeichen das sie der gleichen Meinung war.
Plötzlich kamen quietschende Schreie von draußen und Blatt schreckte hoch. Sie war eingeschlafen nach dem sich Löwe neben sie gelegt hatte. Doch jetzt war sie hell wach falls irgendein Angreifer dort draußen wartete. Doch als sie aus der Kinderstube schaute sah sie Pfütze und Wolke die erstaunt da standen und anfingen fröhlich herum zu tollen. „Psssst… andere wollen noch schlafen!“, rief Regen, die Mutter von den beiden lauten Jungen. Regen schaute Blatt entschuldigend an, Blatt zuckte mit dem Schwanz um ihr zu zeigen das alles in Ordnung sei. „Engel, Farn, Winter kommt!“, rief Blatt leise zu den Jungen die noch schläfrig in ihrem Nest lagen. Die drei Junge gingen ohne Acht aus dem Bau und Blatt fand es gerecht als sie sich plötzlich erschreckten, immerhin ging man nicht einfach aus der Stube ohne zu wissen was draußen auf einen wartet. „Ihhh… ist das kalt, was ist Mama?“, fragte Farn neugierig. Blatt lächelte und antwortete: „Das ist Schnee, mein Schatz! Immer wenn die Blattleere sich dem Ende zuneigt schneit es, es wird alles ganz weiß und es wird kalt! Deswegen müssen wir uns immer schön warm halten, sonst erkälten wir uns noch oder schlimmeres!“. Die Jungen sahen sie ängstlich, aber zur Beruhigung legte Blatt ihren Schwanz liebevoll um die Kleinen und sie beruhigten sich. Auch die anderen Katzen kamen langsam und schläfrig aus ihren Bauen gekrochen und fingen sich zu putzen. Doch nach kurzer zeit begriff jeder das es nun nicht mehr so eine gute Idee war sich draußen zu putzen, da es einem so viel schneller kalt wurde. Also standen sie auf und setzten sich in einzelnen Gruppen zusammen, um die Lage und über den Tag zu sprechen.
ABO:
~ ~ ~ ...
9. Kapitel ist in Arbeit!
Ich hoffe euch gefällt meine FF! Und ich bin immer offen für Kritik und Verbesserungsvoschläge
GLG Sand
Zuletzt von sandengel am Mi März 13, 2013 7:18 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Kräuterstern Admin
Anzahl der Beiträge : 188 Anmeldedatum : 05.03.13
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Mi März 13, 2013 5:08 am
der prolog hört sich schon mal wirklich spannend an Aber wie wäre es wenn du in zukunft die umwelt mher beschreibst? Und ich kann leider nicht die anderen Kapitel sehen ist das absicht?
Blütenwind
Anzahl der Beiträge : 71 Anmeldedatum : 08.03.13 Alter : 24
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Mi März 13, 2013 7:19 am
Danke fpür den Tipp, ich habe es verbessert du kannst jetzt auch die anderen Kapis lesen! viel spaß beim lesen! GLG Sand
Ringelschweif
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 07.03.13 Ort : als treue Kriegerin im SeelenClan :D
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Do März 14, 2013 3:17 am
Mir gefällt deine Geschichte sehr gut (richtig kommentiert habe ich sie ja im WaCa- Forum) Aber ich hab ein paar Namensvorschläge:
Spoiler:
Stein Laub Teich Tupfen Tau Stern Mond Kralle Schnee Tatze Staub
Ich weiß nicht, ob du einige davon schon hast. Du musst auch nicht alle nehmen. Aber ich hoffe, ich konnte dir helfen LG Ringel
Blütenwind
Anzahl der Beiträge : 71 Anmeldedatum : 08.03.13 Alter : 24
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Do März 14, 2013 4:02 am
ja danke für die namebn, die siond toll ich schaue mal wo ich sie hintue! GLG Sand
Fichtenschweif Admin
Anzahl der Beiträge : 59 Anmeldedatum : 13.06.13
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Fr Okt 11, 2013 12:22 am
Hui du kannst ja Autorin werden ! Ich versuch ja auch manchmal Geschichten zu schreiben aber wen ich dann grade bei einer ,,spanenden" stelle bin vergesse ich was ich grade schreiben wollte ! Einfach zum schreien !
Claw die Helferin
Anzahl der Beiträge : 14 Anmeldedatum : 06.03.13
Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!! Sa Okt 26, 2013 11:04 am
So. Gelesen habe ich sie nicht, mache ich noch aber wenn das meiste von Wald zerstört ist ist da kein Platz für zwei so große Gruppen außerdem sind sie wie die Clans nur mit anderen Namen, das stört mich jetzt schon. Und letztens: wo kommen die bitte alle her?
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Thema: Re: Engel's Schicksal NEU lAPITEL 8 IST DA!!!