Quelle: warrior-cats.wikia.com
Heilmittel
Ampfer:
Der Saft der zerkauten Blätter wird zur Behandlung von Kratzern und Schnittwunden verwendet.
Bachminze:
Der Brei der zerkauten Blätter wird gegen Magenschmerzen eingenommen.
Baldrian:
Wird als Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet.
Bärlauch:
Wird auf infektiöse Wunden aufgetragen, wie z.B Rattenbisse. Es zieht das Gift aus der Wunde.
Dank seinem intensiven Duft wird es auch verwendet, um den eigenen Geruch zu überdecken.
Binse:
Seine langen schmalen Blätter werden zum Verbinden von gebrochenen Knochen verwendet. Der Stiel besitzt eine auffällige lavendelfarbene Färbung.
Bitterkraut:
Mehr ein Kosmetikmittel als Heilmittel. Es wird auf das Fell gerieben, um es zu glätten.
Borretsch:
Es wird zur Anregung der Milchproduktion von Königinnen eingenommen. Außerdem hilft es gegen Fieber. An seinen rosa bis blauen sternförmigen Blüten ist es leicht zu erkennen.
Brennnessel:
Die Blätter werden auf geschwollene Wunden gelegt um diese zu lindern. Ihr Samen werden außerdem genutzt, um Katzen kontrolliert erbrechen zu lassen, falls diese etwas schlechtes gegessen haben.
Brombeerblätter:
Sie werden zerkaut und als Brei auf Bienenstiche aufgetragen.
Buchenblätter und Efeublätter:
Sie werden nur zum Transport von Kräutern verwendet.
Erlenrinde:
Sie wird gegen Zahnschmerzen eingenommen.
Eichenblätter:
Sie werden getrocknet und anschließend gegen Infektionen verwendet.
Gänseblümchen:
Ihr Brei wird zur Linderung von schmerzenden Gelenken genutzt.
Gänsefingerkraut:
Es wird zur Bekämpfung von weißem Husten auf die Brust gelegt.
Gelbsterne:
Sie werden zur Behandlung von Infektionen und als Antibiotikum verwendet. Zu Erkennen ist sie an ihren gelben Blüten.
Ginster:
Es wird in einem Breiumschlag gegen gebrochene Knochen und Wunden verwendet.
Goldrute:
Als Breiumschlag wird es zur Behandlung von Wunden verwendet. Zu Erkennen ist die Pflanze an ihrer Größe und ihren hellgelben Blüten.
Greiskrautblätter :
In einer Mischung mit Wacholderbeeren werden sie als Breiumschlag gegen schmerzende Gelenke genutzt. Außerdem helfen Greiskrautblätter zur Stärkung.
Große Klette:
Ihre Wurzel wird zu einem Brei zerkaut und vorbeugend auf Rattenbisse gerieben, um eine Entzündung zu verhindern. Sie hilft aber auch gegen die Schmerzen, wenn die Wunde bereits entzündet ist.
Haselnüsse:
Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden gerieben um diese zu heilen.
Heidekraut:
Dient als Geschmacksmittel für Medizin, um diese appetitlicher zu machen.
Himbeerblätter:
Sie dienen als Schmerzmittel bei der Geburt von von Jungen und stoppen die Blutung.
Honig:
Er wird verwendet, um Entzündungen, Halsschmerzen und Probleme mit den Atemwegen zu behandeln, z.B wenn eine Katze Rauch ausgesetzt war. Es dient ebenso gegen Bienenstiche und wird mit Ringelblumen gegen Infektionen genutzt.
Ebenso dient er als Geschmacksmittel für Medizin, um die Einnahme zu erleichtern.
Huflattich:
Als Brei werden die Blätter Katzen mit normalem Husten oder Atemnot verabreicht. Außerdem hilft er gegen wunde Ballen. Er ähnelt vom Aussehen her dem Löwenzahn.
Kamille:
Dient als Beruhigungsmittel und zur Stärkung des Herzens. Ihre Blüte ist weiß.
Katzenminze:
Sie ist eine grüne Pflanze, die für Katzen sehr gut riecht und ist nur selten in der Wildnis zu finden. Hauptsächlich wird die kostbare Pflanze gegen den tödlichen Grünen Husten verwendet, aber auch gegen den schwächeren Weißen Husten.
Kerbel:
Ihre Blätter helfen gegen entzündete Wunden und ähneln denen des Farns. Die Wurzeln helfen gegen Magenschmerzen.
Lavendel:
Die Blüten der Pflanze werden gegen Fieber und Erkältung verwendet. Sie besitzen eine auffällige purpurrote Farbe.
Löffelkraut:
Es wird als Antibiotikum und gegen Infektionen verwendet.
Löwenzahn:
Der milchige Saft des Stängels hilft gegen Bienenstiche, während die Wurzeln eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung besitzen.
Luzerne:
Ihre Blätter werden als Abführ- und Brechmittel eingenommen, die Samen dienen zur Blutgerinnung. Zu Erkennen ist sie an ihren violetten Blüten.
Mäusegalle:
Das stark riechende Mittel dient der Entfernung von Zecken. Sie wird mit Moos aufgesaugt und auf den Parasiten gepresst, bis dieser abfällt. Zudem schmeckt sie schlecht, der Geschmack bleibt noch Tage lang im Mund hängen.
Malve:
Die Blätter werden getrocknet und zur Beruhigung des Magens eingenommen.
Mohnsamen:
Die kleinen schwarzen Kugeln werden sowohl als Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet, als auch als Schmerzmittel. Katzen neben sie auch bei Schocksymptomen.
Mutterkraut:
Die Blätter werden gegen Fieber, Schüttelfrost und Erkältungen sowie Kopfschmerzen eingenommen. Die Blüten ähneln Gänseblümchen.
Petersilie:
Das Kraut stoppt die Milchproduktion von Königinnen.
Pfefferminze:
Das Kraut regt die Durchblutung an.
Rainfarn:
Es wird gegen normalen Husten eingenommen. Der intensiv süßliche Geruch wird auch benutzt, um den eigenen zu überdecken. Zu erkennen ist es an seinen gelben runden Blüten.
Reisekräuter:
Die Kräutermischung stärkt das Herz und unterdrückt den Hunger. Eingenommen wird sie in Form von zwei Kräuterpackungen, die schlecht schmecken. Sie bestehen aus Ampfer, Heidekraut, Gänseblümchen, Pimpinelle und dem Herz von Drachenbaum.
Ringelblume/Studentenblume:
Zusammen mit Mohnsamen wird sie zu einer schmerzlindernden Paste verarbeitet. Die Blüten helfen auch gegen Entzündungen, ist oft aber nicht stark genug. Zu Erkennen ist sie an ihren gelben Blüten.
Rosmarin:
Die Blätter regen den Kreislauf an und stärken das Herz. Zu erkennen ist es an seinem intensiven Duft.
Schachtelhalm (Horsetail) :
Die Blätter werden als Brei auf Wunden gerieben, um Infektionen zu behandeln. Es wächst besonders in sumpfigen Gebieten und ist groß und borstig.
Schafgarbe:
Sie wird als Brechmittel eingesetzt, falls eine Katze etwas Schlechtes gegessen hat.
In einem Breiumschlag werden die Blätter auch zur Neutralisierung von Gift verwendet oder in Salbenform gegen Kratzer und Schnittwunden eingesetzt.
Schlangenkraut:
Es dient der Neutralisierung von Gift.
Schöllkraut:
Die Blätter werden gegen Infektionen verwendet, besonders für Augenverletzungen. Zu Erkennen ist sie an ihren gelben Blüten und wächst oft an Flüssen oder Bachläufen.
Schwarzwurz/Beinwell:
Die Wurzeln werden als Brei eingesetzt, um Knochenbrüche und Wunden zu behandeln. Zu Erkennen ist die Pflanze an ihren großen Blättern und den glockenförmigen weiß, rosa und roten Blüten.
Spinnweben:
Sie werden eingesetzt, um Blutungen zu stillen. Auch als Verband bei Knochenbrüchen finden sie Nutzen.
Sonnenhut:
Die Blätter wird als Brei zur Behandlung von Wunden aufgetragen. Die Blüten wirken entkrampfend, schmerzlindernd und lindern Entzündungen. Zudem stärken sie das Immunsystem und neutralisieren Gift.
Thymian:
Das Kraut wirkt als Beruhigungsmittel gegen Nervosität, Angst und Schock.
Vogelmiere:
Sie wird wie Katzenminze gegen Grünen Husten eingesetzt.
Wacholderbeeren:
Die dunkelroten Beeren wachsen an Sträuchern und werden gegen Bauchschmerzen eingenommen. Zudem stärken sie die Muskeln und beruhigen die Atmung. Sie wirken auch als schwaches Beruhigungsmittel.
Wanzenkraut :
Das Kraut hilft zur Neutralisierung von Gift.
Weidenrinde:
Die Rinde der Weiden wirken als schmerzlinderndes Mittel.
Wollziest:
Die Pflanze dient als kräftigendes Mittel und wächst vor allem in Bergen.[/list]
Gifte
Fingerhutsamen:
Die schwarzen Samen können zwar das Herz stärken, aber bei Überdosierung leicht zu Lähmung und Herzstillstand führen. Das Gift in ihnen ist gefährlich, da es nicht genau einzuschätzen ist. Außerdem sind die Samen leicht mit Mohnsamen zu verwechseln.
Maiglöckchen:
Die süß riechenden Blumen tragen im Herbst hellrote Beeren, deren Gift tödlich ist.
Schierling:
Die Pflanze führt zu einem tiefen Schlaf, in dem das Herz langsam seine Funktion einstellt. Sie ist leicht mit Kerbel zu verwechseln.
Stechpalmenbeeren:
Die Beeren sind zwar nur hochgiftig, aber für erwachsene gesunde Katzen nicht tödlich. Für Junge und kranke Katzen aber schon.
Todesbeeren:
Die intensiv roten Beeren der Eibe sind hochgiftig und tödlich für jede Katze. Wurden sie versehentlich geschluckt, kann das Opfer nur noch innerhalb weniger Minuten mit Erbrechen durch Schafgarbe gerettet werden.
Tollkirsche:
Die Beeren sind wie Todesbeeren hochgiftig und tödlich für jede Katze.